„Schade, dass man da nichts machen kann – oder doch? ”Von einer, die auszog, etwas zu bewirken.
Jacqueline Flory erzählt auf inspirierende Art und Weise über ihre Arbeit für die Zeltschule, die Lage der geflüchteten Menschen im Libanon und in Syrien und die Situation in der Region. Und vor allem, wie jeder etwas tun kann, das umfassend und nachhaltig wirkt.
Schade, dass man da nichts machen kann! Diesen Satz hört Jacqueline Flory von Ihrem kleinen Sohn, als 2015 zehntausende geflüchtete Syrer in München ankommen. Ein Satz, der sie sie erst erschüttert und dann antreibt: „Das wollen wir doch mal sehen“!
Die Gründerin des Vereins Zeltschule, Jacqueline Flory, die mehrmals pro Jahr selbst im Libanon und in Syrien ist, hat mit vielen Frauen und Mädchen in den Camps Interviews geführt und diese im Buch „INVICTA“ niedergeschrieben. Der Info-Abend wird auch Lesungen aus dem Buch “INVICTA” enthalten.
Gefördert von der Stiftung für Völkerverständigung Angela und Helmut Six.